Blitzschutz des Umspannwerks

Blitzschutz des Umspannwerks Für den Leitungsblitzschutz ist nur ein teilweiser Blitzschutz erforderlich, d. h. je nach Bedeutung der Leitung ist nur eine gewisse Blitzfestigkeit erforderlich. Und für das Kraftwerk benötigte das Umspannwerk eine vollständige Blitzfestigkeit. Blitzunfälle in Kraftwerken und Umspannwerken haben zwei Ursachen: Blitzeinschläge direkt in Kraftwerken und Umspannwerken; Blitzeinschläge in Übertragungsleitungen erzeugen Blitzwellen, die unterwegs in Kraftwerke und Umspannwerke eindringen. Um das Umspannwerk vor direkten Blitzeinschlägen zu schützen, müssen Sie Blitzableiter, Blitzableiter und gut verlegte Erdungsnetze installieren. Durch die Installation von Blitzableitern (Drähten) sollten alle Geräte und Gebäude im Umspannwerk innerhalb des Schutzbereichs liegen. Außerdem sollte zwischen dem Schutzobjekt und dem Blitzableiter (Draht) in der Luft und der unterirdischen Erdungsvorrichtung genügend Platz sein, um einen Gegenangriff (Rückwärtsüberschlag) zu verhindern. Die Installation von Blitzableitern kann in unabhängige Blitzableiter und gerahmte Blitzableiter unterteilt werden. Der Erdungswiderstand der Netzfrequenz des vertikalen Blitzableiters sollte nicht größer als 10 Ohm sein. Die Isolierung von Stromverteilungseinheiten bis einschließlich 35 kV ist schwach. Daher ist es nicht sinnvoll, einen gerahmten Blitzableiter zu installieren, sondern einen unabhängigen Blitzableiter. Der elektrische Abstand zwischen dem unterirdischen Anschlusspunkt des Blitzableiters und dem Haupterdungsnetz und dem Erdungspunkt des Haupttransformators muss größer als 15 m sein. Um die Sicherheit des Haupttransformators zu gewährleisten, darf kein Blitzableiter am Türrahmen des Transformators installiert werden.

Postzeit: Dec-05-2022