Eine kurze Einführung in den Blitzschutz von Windkraftanlagen

Eine kurze Einführung in den Blitzschutz von Windkraftanlagen Windenergie ist eine erneuerbare und saubere Energiequelle, und die Windenergieerzeugung ist heute die Energiequelle mit den größten Entwicklungsbedingungen. Um mehr Windenergie zu gewinnen, wird die Einzelleistung von Windkraftanlagen erhöht, und die Höhe der Windkraftanlage nimmt mit zunehmender Nabenhöhe und Durchmesser des Laufrads zu, und auch das Risiko von Blitzeinschlägen nimmt zu zunehmend. Daher sind Blitzeinschläge zu den schädlichsten Naturkatastrophen für den sicheren Betrieb von Windkraftanlagen geworden. Blitze sind ein starkes Entladungsphänomen in der Atmosphäre über große Entfernungen, das direkt oder indirekt zu Katastrophen bei vielen Einrichtungen am Boden führen kann. Als hoch aufragende und hervorstehende Plattform auf dem Boden sind Windkraftanlagen lange Zeit der atmosphärischen Umgebung ausgesetzt und befinden sich größtenteils in der Wildnis, die sehr anfällig für Blitzeinschläge ist. Im Falle eines Blitzeinschlags führt die enorme Energie, die durch die Blitzentladung freigesetzt wird, zu schweren Schäden an den Rotorblättern, der Übertragungs-, Stromerzeugungs- und -umwandlungsausrüstung sowie den Steuerungssystemen der Windkraftanlage, was zum Abschalten der Einheit und damit zu größeren Schäden führt Wirtschaftliche Verluste. Umfassender Schutz vor Blitzüberspannung in Windkraftanlagen Für die Windenergieanlage kann diese von außen nach innen in mehrere Ebenen von Schutzzonen unterteilt werden. Der äußerste Bereich ist der LPZ0-Bereich, der Bereich mit direktem Blitzeinschlag und dem höchsten Risiko. Je weiter innen, desto geringer ist das Risiko. Der LPZ0-Bereich wird hauptsächlich durch die Sperrschicht gebildet, die aus der äußeren Blitzschutzeinrichtung, Stahlbeton und Metallrohren besteht. Die Überspannung tritt hauptsächlich entlang der Leitung ein und das Gerät wird durch das Überspannungsschutzgerät geschützt. Das spezielle Überspannungsschutzgerät der TRS-Serie für Windkraftanlagen verwendet ein Überspannungsschutzelement mit hervorragenden nichtlinearen Eigenschaften. Unter normalen Umständen befindet sich der Überspannungsschutz in einem sehr hohen Widerstandszustand und der Leckstrom ist nahezu Null, wodurch die normale Stromversorgung der Windkraftanlage gewährleistet wird. Wenn im System eine Überspannung auftritt, wird der spezielle Überspannungsschutz der TRS-Serie für Windkraftanlagen innerhalb von Nanosekunden sofort eingeschaltet, wodurch die Amplitude der Überspannung innerhalb des sicheren Arbeitsbereichs des Geräts begrenzt und gleichzeitig die Überspannung übertragen wird Energie in den Boden wird freigesetzt, und dann geht der Überspannungsschutz schnell in einen hochohmigen Zustand über, der den normalen Betrieb der Windkraftanlage nicht beeinträchtigt.

Postzeit: Sep-13-2022