Blitzschutz für Schiffe Den statistischen Daten der betroffenen Staaten zufolge ist der durch Blitze verursachte Schaden auf ein Drittel der Naturkatastrophen angestiegen. Blitzeinschläge verursachen jedes Jahr auf der ganzen Welt unzählige Todesopfer und Sachschäden. Blitzkatastrophen betreffen fast alle Lebensbereiche, auch Schiffe sollten großen Wert auf die Vermeidung von Blitzschlägen legen. Derzeit werden auf Schiffen hauptsächlich Blitzschutzvorrichtungen installiert, um Blitzeinschläge zu verhindern. Bei einem Blitzschutzgerät handelt es sich hauptsächlich um Blitze, die bis in die Nähe des eigenen Körpers angezogen werden und als Blitzstromkanal dienen. Der Blitz fließt durch den eigenen Körper und in die Erde (Wasser) und schützt so das Schiff. Es besteht im Wesentlichen aus den folgenden drei Teilen: Es ist der Leiter, der Strom aufnimmt, auch Blitzableiter genannt, es ist der höchste Teil des Blitzschutzgeräts. Gewöhnlich gibt es Blitzableiter, Leine, Gürtel, Netz und so weiter. Die zweite ist die Führungslinie, der mittlere Teil des Blitzschutzgeräts, der Blitzempfänger ist mit dem Erdungsgerät verbunden. Beispielsweise kann beim eigenständigen Blitzableiter aus Stahl auf den Leitdraht verzichtet werden. Das dritte ist das Erdungsgerät, nämlich der Erdungspol, der untere Teil des Blitzschutzgeräts. Bei Blitz und Donner sollte sich die Besatzung so wenig wie möglich an Deck aufhalten, am besten im Raum, und die Türen und Fenster schließen; Verwenden Sie keine oder keine ausreichenden Blitzschutzmaßnahmen. TV-, Audio- und andere Elektrogeräte, keine Wasserhähne; Berühren Sie nicht Antennen, Wasserleitungen, Stacheldraht, Metalltüren und -fenster sowie den Schiffsrumpf. Halten Sie Abstand zu stromführenden Geräten wie Elektrokabeln oder ähnlichen Metallgeräten. Mobiltelefone sollten ebenfalls gemieden werden.

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Postzeit: Nov-02-2022